Erfolg im Außen. Ruhe im Innen.
Premium 1:1 Coaching für Unternehmer & Führungskräfte, die Business, Familie und Selbstführung in Einklang bringen wollen.
- Du führst andere - hier führst du dich selbst.
- Für Männer mit hoher Verantwortung und Anforderung an sich.
- Diskret, direkt, wirksam - ohne Motivationsblasen.
„Ich kam mit Druck & Lärm - ging mit Klarheit und einer Entscheidung.“ - Unternehmer, 43
„Direkt, präzise, ohne Blabla. Ein Gespräch, drei Änderungen, spürbare Ruhe.“ - Geschäftsführer, 38
„Er stellt zwei Fragen - und trifft den Kern. Wirkung ab Woche eins.“ - Bereichsleiter, 46
Das Ungesagte
Die meisten Männer scheitern nicht an Strategien oder Zahlen - sondern an der inneren Unruhe zwischen Leistung, Verbindung und sich selbst.
- Du löst Probleme - für andere.
- Du funktionierst - aber fühlst nicht mehr.
- Wer führt dich, wenn du alle führst?
- Doch wohin führt Dich alles?
Für wen ist das?
- Selbständige, Unternehmer & Führungskräfte
- Männer mit hohem Output & Anspruch
- Oft (unbewusst) Neurodiverse: schnell denkend, permanent (innerlich) Unruhige
- Kein Bedarf an Motivation oder Sprüchen - sondern Verständnis, Wissen, Tiefe & Struktur
- Männer mit akutem Bedarf an Klarheit in Business, Familie und Privat
Zurück zu innerer Ruhe und Bestimmtheit
| Vorher | Nachher | Wirkung (Erfahrung / Erfolg) |
|---|---|---|
| Reaktiv | Führend | „Treffe Entscheidungen mit Ruhe - ohne inneren Lärm. Meine Präsenz wird gespürt.“ |
| Übervoller Kopf | Stille Entscheidungen | „Ich wache ohne Druck auf. Kein Grübeln mehr - mein Kopf gehört wieder mir.“ |
| Rollenverhalten | Authentische Präsenz | „Meine Frau sagt: "Ich habe dich lange nicht so klar erlebt" |
| Getrieben | Gezogen vom eigenen Kern | "Nicht mehr müssen - ich arbeite aus innerem Zug. Energie statt Erschöpfung. Ich will statt ich muss!" |
Wer so lebt - reaktiv, im Kopf, in Rollen - braucht keine neuen Methoden,
sondern eine Rückkehr zur eigenen inneren Ordnung.
Dieser Weg zurück entsteht in drei Ebenen. Nicht theoretisch, sondern erlebbar:
vom inneren System, über äußere Strukturen bis hin zur Integration im Alltag.
1 • Inneres System
Arbeit an Gedanken, Emotion und Identität. Kein Mindset-Smalltalk, sondern echte Neuordnung.
2 • Äußere Struktur
Business, Führung, Entscheidungen - klar aufgebaut, um Reibung zu senken und Wirkung zu erhöhen.
3 • Integration
Familie, Partnerschaft, Selbst. Tiefe Präsenz statt ständiger Abwesenheit im Kopf.
Wie hilft dir mein Coaching?
Beantworte 3 kurze Fragen und bekomme dein persönliches Ergebnis.
Warum ich diese Arbeit mache
Ich habe über drei Jahrzehnte damit verbracht, Systeme zu bauen - IT-Infrastrukturen, Sicherheitsarchitekturen und Unternehmen. In unterschiedlichen unternehmerischen Rollen habe ich Verantwortung getragen - für Familie, Kinder, Menschen, Budgets und Entscheidungen, die man nicht delegieren kann. Ich kenne die Dynamik des Aufbaus ebenso wie den Druck gesättigter Organisationen. Ich habe Krisen begleitet, Projekte und Programme geleitet, Wendepunkte gestaltet und gelernt, was Durchhalten bedeutet, wenn niemand mehr klatscht.
Ich war in leitenden Funktionen tätig - als CTO, CISO, Interim-Manager und strategischer Berater - unter anderem für internationale Konzerne und Marken, in denen kein Raum für Unschärfe ist. Ich habe erlebt, wie äußere Ordnung entsteht: durch Struktur, Kompetenz, Klarheit und Konsequenz.
Doch eines habe ich erst später verstanden:
Die komplexesten Systeme liegen nicht in Netzwerken oder Prozessen, sondern im Inneren des Mannes, der sich führt.
Ich habe gesehen, wie Männer nach außen Stärke verkörpern - und innerlich getrieben bleiben. Wie sie alles kontrollieren, außer sich selbst. Wie sie Verantwortung tragen, aber keinen Ort haben, an dem sie ablegen können. Ich kenne diesen Zustand. Erfolg ohne inneren Boden bleibt unruhig.
Heute arbeite ich nicht mehr nur mit Strukturen, sondern mit Haltungen. Nicht mit Firewalls, sondern mit inneren Grenzen. Ich helfe Männern, ihre eigenen Systeme neu zu ordnen: Gedanken, Erwartungen, Loyalitäten, alte Geschichten - nicht, um effizienter zu funktionieren, sondern um freier zu sein.
Mein Hintergrund in Business, Strategie und Führung ist Teil meiner Arbeit mit Männern. Zugleich habe ich meine Perspektive erweitert - durch tiefes Studium von Kommunikation, Markenpsychologie und Marketing (u. a. Onlinethinking, Conversion, SEO, Growth, UX, Kommunkationspsychologie, Neuromarketing und vielem mehr). Diese Verbindung aus Ruhe, Innehalten, Impulse und Systemarbeit ist der Kern meiner Begleitung zur Rückgewinnung einer Vision und innerer Freiheit.
Wer dich authentisch begleitet
"Ich arbeite mit Männern, die vieles erreicht haben - und innerlich an einem Punkt stehen, an dem es nicht mehr lauter, sondern klarer werden muss.
Es geht nicht um Stärke. Die hast du längst.
Es geht um inneren Boden - darum, wieder bei sich selbst anzukommen und um Klarheit.
InstaHeroCoachposteritis, Rolexflexen oder Statusposterei sind mir fremd. Ich bin Sparringspartner, Spiegel und Systemmensch - Ordnung-schaffer. Ich bringe Ordnung in komplexe Systeme, Struktur dorthin, wo sie nur zuerst nicht sichtbar ist - jedoch spürbar notwendig und wirksam wird."
"Ich begleite Männer in Ihrem eigenem Tempo auf einer inneren Reise zu mehr Klarheit - auch in ungewöhnlichen Situationen.", Ulrich Lennartz
Jetzt Erstgespräch vereinbaren
Diskret & unverbindlich. 20 Minuten. Wir prüfen Passung & Zielbild.
Diskretion & Rahmen
- Absolute Vertraulichkeit
- Kaum Slots - Qualität vor Quantität
- Keine Gruppen. Nur 1:1
Dieses Coaching richtet sich an Männer, die bereit sind, ihr inneres System neu zu ordnen - nicht an jene, die nach schnellen Ratschlägen suchen.
Hier geht es auch um Motivation oder Taktik und Strategien. Das bedingt die Bereitschaft, das eigene Denken, Fühlen und Handeln auf eine neue Grundlage zu stellen.
Meine Unterstützung richtet sich an Männer, die bereit sind, ihr inneres System neu zu ordnen - nicht an Suchende nach schnellen Tipps.
Wer bereit ist, sich selbst zu begegnen um neue Lösungen zu erarbeiten, findet hier einen Raum, den er vielleicht seit Jahren sucht. Wir arbeiten mit tiefen inneren Landkarten und klaren Zeitinseln - nicht zur Optimierung, sondern zur Rückgewinnung Deiner persönlichen Freiheit und Stärke.
Stimmen von Männern, die mit mir gearbeitet haben
Keiner von ihnen kam, um gecoacht zu werden. Sie kamen, weil in ihnen etwas nicht mehr wusste, wie es weitergehen soll. Manche trugen Anzüge, andere Schrammen. Doch alle stellten am Ende dieselbe Frage: Wie lebt man ein Leben, das stark ist - ohne sich dafür innerlich zu verlassen?
„Ich habe alles allein aufgebaut - und mich selbst dabei abgebaut.“
Ich war immer stolz darauf, niemanden zu brauchen. Ich war der, der Lösungen bringt - nicht der, der Fragen stellt. Wenn etwas brannte, löschte ich. Wenn etwas fehlte, baute ich es. Von außen sah das aus wie Stärke. Innen war es ein ständiger Alarmzustand. Ich dachte, so muss ein Mann sein: weitermachen, ohne nachzudenken. Doch irgendwann merkte ich, dass ich nur noch funktionierte. Keine Ruhe. Kein Ankommen. Nur das nächste Ziel.
Durch das Coaching habe ich gelernt, Stärke nicht mehr mit Anspannung zu verwechseln. Ich musste mir eingestehen, dass dauerhafte Kontrolle kein Führungsstil ist - sondern eine innere Flucht. Ich begann, meine Haltung zu verändern. Nicht aufgeben - aber aufhören zu kämpfen. Plötzlich stellte ich mir Fragen, die ich jahrelang überhört hatte: Was will ich bewahren? Was darf endlich leichter werden?
Ich entdeckte eine neue Perspektive auf Verantwortung. Delegieren bedeutete nicht mehr Schwäche, sondern Weitblick. Ich durfte Entscheidungen nicht nur treffen - sondern fühlen. Mit der Zeit kamen andere Gedanken. Mehr Ruhe, weniger Hetze. Keine Angst mehr davor, stehenzubleiben.
Heute bin ich nicht perfekt. Aber ich bin nicht mehr im inneren Laufschritt. Ich führe, ohne mich selbst zu verlieren. Ich treffe Entscheidungen aus Klarheit - nicht aus Erschöpfung.
Vielleicht beginnt wirkliche Führung genau dort - wo man sich zum ersten Mal erlaubt, Mensch zu sein.
„Ich zahle für alle - aber niemand sieht, was es mich innerlich kostet.“
Ich war immer der, der übernimmt. Rechnungen, Verantwortung, Erwartungen. Ich glaubte, ein Mann beweist Liebe durch Leistung. Doch innerlich fühlte ich mich nicht mehr wie Vater - sondern wie Konto. Zwischen Überweisungen und Rechtfertigungen verlor ich die Verbindung zu mir selbst.
Durch das Coaching habe ich gelernt, Verantwortung von innerem Druck zu trennen. Ich durfte begreifen, dass Fürsorge nicht bedeutet, mich selbst aufzugeben. Zum ersten Mal stellte ich mir die Frage: Wer bin ich, wenn ich nichts mehr erklären oder bezahlen muss?
Ich begann, meine Haltung zu verändern - weg von Schuld, hin zu Präsenz. Ich schrieb meinem Kind nicht mehr als der, der zahlt, sondern als Vater, der fühlt. Ich entdeckte eine neue Perspektive auf Beziehung: nicht leisten, sondern verbinden. Mit der Zeit kamen andere Gedanken. Mehr Ruhe, weniger Hetze. Kein ständiges Rechnen im Kopf - sondern Zuhören.
Heute trage ich noch immer Verantwortung. Aber sie trägt mich nicht mehr davon. Ich bin ausgeglichener, nicht weich - sondern klar. Ich habe aufgehört, mich über Pflichten zu definieren. Ich weiß jetzt: Ein Mann verliert sich nicht, wenn er sich zeigt. Er gewinnt sich zurück.
Vielleicht beginnt echte Vaterschaft genau dort - wo man nicht mehr beweist, sondern begegnet.
„Ich bin nach außen starker Rechtsvertreter - aber innerlich noch immer Sohn, der gefallen will.“
Ich traf Entscheidungen für ein ganzes Team - und zugleich lebte ich im Schatten eines Blicks, der längst nicht mehr anwesend war: der meines Vaters. Erfolg fühlte sich nicht wie Ankunft an, sondern wie Prüfung. Jeder Schritt war still die Frage: Würde er das anerkennen?
Durch das Coaching habe ich gelernt, Leistung von Anerkennung zu trennen. Ich begann, mein Denken zu verändern - nicht schneller, sondern bewusster. Nicht lauter, sondern innerlich klarer. Ich lernte, weit vorausschauend zu führen, ohne innerlich zurückzublicken.
Es war ungewohnt, mir selbst zu genügen. Ruhe auszuhalten statt Rechtfertigung zu suchen. Ich entdeckte eine andere Form von Stärke: ausgeglichen, nicht getrieben. Kein Applaus von außen - sondern ein inneres Einverständnis mit mir selbst.
Heute brauche ich keinen stummen Beifall mehr. Ich treffe Entscheidungen nicht aus Mangel, sondern aus Haltung. Ich führe, ohne kämpfen zu müssen.
Vielleicht beginnt Erwachsensein genau dort - wo man aufhört, Sohn zu bleiben.
„Ich stand jeden Morgen an der Spitze - und fragte mich irgendwann, wo ich selbst geblieben bin.“
Nach außen war ich klar: Entscheidungen, Strategie, Verantwortung für über hundert Menschen. Ich war darauf trainiert, keine Zweifel zu zeigen. Ich dachte, das sei Führung. Doch innerlich war da ein stiller Druck, den niemand sah. Kein Applaus, kein Mitleid - nur Erwartungen. Ich funktionierte - auch wenn ich längst nicht mehr verbunden war mit mir selbst.
Ich sprach nie darüber, wie einsam es an der Spitze sein kann. Jeder kam mit Anliegen - aber niemand fragte, wie es mir geht. Irgendwann begann ich zu spüren, dass ich zwar alles steuern konnte, aber innerlich nichts mehr berührte. Macht war nie das Problem - Distanz war es. Distanz zu mir selbst.
Durch das Coaching habe ich gelernt, dass echte Führung nicht in Stärke beginnt, sondern in innerer Klarheit. Ich musste meine Haltung verändern: Nicht immer weiter - sondern manchmal stehen bleiben. Nicht alles entscheiden - sondern bewusst entscheiden. Weit vorausschauend, ohne mich selbst zu verlieren.
Wir reduzierten meinen Kalender. Nicht aus Schwäche, sondern aus Präzision. Ich schuf Räume, in denen ich nicht Chef war, sondern Mensch. Dort entdeckte ich etwas, das ich verlernt hatte: Ruhe. Keine Hetze. Kein innerer Kommentar.
Heute führe ich anders. Weniger Lautstärke, mehr Wirkung. Ich treffe Entscheidungen nicht mehr nur für das Unternehmen - sondern im Einklang mit dem, was ich vertreten kann. Ich habe verstanden: Man verliert keine Autorität, wenn man sich zeigt. Man gewinnt Tiefe.
Vielleicht misst sich wahre Führung nicht an dem, was man trägt - sondern daran, wie aufrecht man innerlich steht.
Ich hatte Ideen für alle - nur keine mehr für mich selbst.“
Ich lebte im Agenturtempo: fünf Projekte gleichzeitig, zehn Stimmen im Kopf, immer in Bewegung. Ich konnte Marken erschaffen, Kampagnen drehen, Krisen retten - außer meine eigene. Kreativität war mein Kapital. Aber irgendwann war sie nur noch Funktion. Ich war erschöpft, ohne es mir einzugestehen. Nicht körperlich - innerlich.
Ich merkte, dass ich zwar ständig präsent war, aber nirgends mehr wirklich ankam. Jede Pause fühlte sich gefährlich an. Denn in der Stille warteten Fragen, auf die ich keine Antwort hatte. Wer bin ich ohne Output? Was bleibt, wenn ich nicht mehr rette?
Durch das Coaching habe ich gelernt, Kreativität nicht als ständige Produktion zu sehen, sondern als Haltung. Ich musste aufhören, mich über Geschwindigkeit zu definieren. Stattdessen lernte ich, Raum zu schaffen - nicht für Projekte, sondern für mich. Weit vorausschauend, nicht nur hektisch reagierend.
Wir schnitten Meetings, setzten Grenzen, gaben meinen Tagen Tiefe statt Dauer. Keine Flucht in Tasks, sondern Rückkehr in Präsenz. Mit der Zeit kamen neue Gedanken. Nicht für Kunden, sondern für mein eigenes Leben. Mehr Ruhe, weniger Hetze.
Heute arbeite ich nicht weniger - aber anders. Ich höre zu, auch mir selbst. Ich entscheide nicht mehr aus Erschöpfung, sondern aus Klarheit. Die größten Ideen entstehen nicht im Sprint - sondern im Stillstand.
Vielleicht beginnt echte Kreativität dort, wo man nicht mehr nur produziert - sondern wieder fühlt.
„Ich hatte Sicherheit im Außen - und keinen Halt im Inneren.“
Zahlen gaben mir Klarheit, Verträge gaben mir Ruhe. Ich glaubte, Kontrolle sei das höchste Gut. Risiko kalkulierte ich - Emotionen vermied ich. Mein Portfolio wuchs, mein Kalender auch. Doch zwischen Renditen und Meetings entstand etwas, das ich nie einkalkuliert hatte: innere Leere.
Ich konnte alles absichern - außer mich selbst. Nach außen Stabilität, nach innen Unruhe. Es war ein stilles Unbehagen: Warum fühlt sich Erreichtes nicht nach Ankunft an? Warum suche ich immer noch das Nächste?
Durch das Coaching habe ich gelernt, zwischen Sicherheit und Sinn zu unterscheiden Kontrolle schützt - aber sie nährt nicht. Ich begann, meine Haltung zu verändern. Nicht alles festhalten - sondern bewusst wählen, was Bedeutung hat. Weit vorausschauend, nicht nur auf Zahlen, sondern auf Lebenszeit.
Wir sprachen nicht über Renditen, sondern über Resonanz. Zum ersten Mal fragte ich mich: Was bleibt, wenn ich nichts mehr vermehren will? Aus dieser Frage entstand Ruhe. Keine Passivität - Klarheit.
Heute investiere ich anders. Nicht nur in Märkte - sondern in Momente. Ich vertraue nicht blind, aber ich vertraue wieder. Nicht der Welt - mir selbst.
Vielleicht ist wahre Sicherheit nicht das, was man besitzt - sondern das, worauf man innerlich stehen kann.